Weihnachtsbesuche bei den Rettungskräften

Einsatzkräfte
Unser Bild zeigt von links Stadtbrandinspektor Stephan Bachl, Stadtbrandrat Rainer Heimann, SPD-Stadtverbandsvorsitzenden Dr. Olaf Sommerfeld und Fraktionsvorsitzenden Peter Stranninger (5. von links) mit Vertretern der Straubinger Sozialdemokraten.

Mit einem Weihnachtsbesuch überraschte die Straubinger SPD bereits zum 13. Mal die Rettungskräfte, die am Heiligen Abend Dienst schieben mussten. Fraktionsvorsitzender Peter Stranninger bedankte sich bei den Freiwilligen, die auch am Weihnachtsfest für die Notfälle der Straubinger Bevölkerung gerüstet seien. Stadtbrandrat Rainer Heimann konnte den Dank nur zurückgeben. Die Stadträte hätten parteiübergreifend immer den nötigen Weitblick bei der Ausstattung der Freiwilligen Feuerwehr. Alles was angeschafft werde, würde auch wirklich benötigt, so Heimann. Die Straubinger Bevölkerung glaube zu einem Großteil sogar, dass die Gäubodenmetropole eine Berufsfeuerwehr betreibe. Bis Heilig Abend hätte es heuer 675 Einsätze gegeben. „Ein eher ruhiges Jahr“, meinte Stadtbrandinspektor Stephan Bachl.

Beim Überbringen der Glückwünsche in der BRK-Rettungswache wurden Stranningers Dankesworte durch einen Alarm unterbrochen. Rettungsdiensteinsatzleiter Jürgen Köhl lobte seine Mannschaft für das ganzjährige, zum Teil ehrenamtliche Engagement. Eine Mitarbeiterin hätte sich sogar Heilig Abend und Silvester freiwillig zum Dienst gemeldet.
Erfreut über den Besuch der Sozialdemokraten zeigte sich auch Franz Liebl von den Maltesern. Stranninger betonte hier vor allem, dass er die Versorgung der Senioren durch die Malteser mit Wohlwollen verfolge und versprach, allen Hilfsorganisationen mit seiner Partei unter die Arme zu greifen, wo er nur könne.

–bvo-